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QUELLEN DER INSPIRATION


… erfahrT was DEM AUTOR auf dem Weg zu REAL FICTION begegnet ist

Hauptquelle der Inspiration von REAL FICTION ist der klassische Suspense-Thriller, im Stil von Patricia Highsmith oder Stieg Larsson, in denen der unmoralische, jedoch nicht zwangsläufig unsympathische Protagonist durch unvorhersehbare äußere Umstände zu seinen Verbrechen getrieben wird. 


Weitere Facetten erhält REAL FICTION durch Genre übergreifende Elemente. So findet der Leser Spuren des illusionslosen Zynismus aus den grimmigen Hardboiled-Romanen von Henning Mankell und James M. Cain … begegnet subtilem, abgrundtief absurden Humor, wie er auch in den postmodernen Werken von David Foster Wallace oder Don DeLillo anzutreffen ist … ergibt sich wehrlos dem grenzenlosen Horror, der den Meistern des Fachs, wie H.P. Lovecraft oder Stephen King Tribut zollt … taucht ab, in die verstörende Paranoia der schönen neuen Welten, deren stickige Luft er bereits in den Dystopien von William Gibson und Philip K. Dick geatmet hat … um schließlich tief in hochdramatischen, psychologischen Abgründen zu versinken, die sich vor Klassikern der Weltliteratur, wie „Der seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde“ oder „Lolita“ verbeugen. 


BÜCHER – PAPERBACK WRITERS


Ausgewählte Werke, die DEN AUTOR beim Verfassen von REAL FICTION begleitet haben

 




MUSIK – DER REAL FICTION SOUNDTRACK

… 30 verstörend bezaubernde Tracks aus 400 Jahren Musikgeschichte




FILME - MOVING PICTURES

REAL FICTION: Ein Buch wie ein Film – ein Film wie ein Buch


Die Handlung in der Handlung

Ein tragendes Element von REAL FICTION, ist das vom Protagonisten verfasste Drehbuch über den perfekten Mord, welches als eigenständige Story synchron zur Handlung abläuft, jedoch ein beunruhigendes Eigenleben entwickelt und den dramatischen Fortgang der Story nachhaltig beeinflusst.


Die bildhafte Sprache des Romans

Der Schreibstil von REAL FICTION zeigt eine Nähe zur Sprache des Films, die sich in einer nüchternen, überwiegend von Dialogen getriebenen, sparsam mit inneren Monologen ausgeschmückten Erzählform ausdrückt. Die stark überzeichneten, visuell geprägten mitunter comichaft anmutenden Schilderungen von Personen, Orten und Geschehnissen lassen unverbrauchte Bilder im Kopf des Lesers entstehen.

Last, but not least lernt der Leser auf seiner Reise in den REAL FICTION Mikrokosmos zwei außergewöhnliche Hauptdarsteller kennen, deren unbarmherziger Konfrontationskurs, die explosiven geistigen Konflikte der schrägen Filmcharaktere aus „Fight Club“, „the Game“ oder Hitch‘s „Rope“ zurück in sein Gedächtnis ruft.


Auswahl von Filmen, die REAL FICTION inspiriert haben


  • Citizen Kane (1941)
  • Insomnia - Schlaflos (2002)
  • Der dritte Mann (1949)
  • American Psycho (2000)
  • Memento (2000)
  • Ein Mann explodiert (1972)  "The Getaway" (original title)
  • Dirty Harry (1971)
  • Pulp Fiction (1994)
  • Die üblichen Verdächtigen (1995) The Usual Suspects" (original title)
  • Der talentierte Mr. Ripley (1999) "The Talented Mr. Ripley" (original title)
  • Strange Days (1995)
  • Die Truman Show (1998)  "The Truman Show" (original title)
  • Mulholland Drive (2001)  "Mulholland Dr." (original title)
  • Rebecca (1940)
  • Der Fremde im Zug (1951)  "Strangers on a Train" (original title)
  • Der unsichtbare Dritte (1959)  "North by Northwest" (original title)
  • Fight Club (1999)
  • The Game - Das Geschenk seines Lebens (1997)  "The Game" (original title)

HANDWERK - NÜTZLICHE RATGEBER

Bücher zur Recherche von REAL FICTION und über das Schreiben an sich …



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Lothar Walter

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